Außergewöhnliche Hotels in Friaul-Julisch Venetien

Friaul-Julisch Venetien mit seinen sanften Hügeln lädt zum Wandern ein. An der Küste lockt ein Badeurlaub: lange Strände, steile Felsen und malerische Hafenstädte zeigen die Adria von ihrer besten Seite. Die gute Infrastruktur der Region macht die Hotels in Friaul-Julisch Venetien zu einem idealen Reiseziel: Die Hauptstadt Triest mit ihrem pulsierenden Nachtleben sorgt für Abwechslung. Friaul-Julisch Venetien ist bekannt für seinen Weinanbau und und für sein gutes Essen, so dass auch Gourmetfreunde dort voll auf ihre Kosten kommen.

Hotels in Friaul-Julisch Venetien buchen

Hotels in Friaul-Julisch Venetien © Hotel Villa Luppis

Ganz im Nordosten Italiens befindet sich die autonome Region Friaul-Julisch Venetien, die nicht nur an die Adriaküste, sondern auch an Österreich und Slowenien grenzt. Hier erwarten Urlauber traumhafte Landschaften in den südlichsten Ausläufern der Alpen, die zu langen Wanderungen einladen, aber auch malerische Küstenabschnitte, die ideal zum Baden und Entspannen geeignet sind. Zudem gibt es eine Vielzahl an kulturellen Highlights, zu denen historische Schlösser und das Zentrum von Triest zählen. Die Hotels in Friaul-Julisch Venetien verzaubern ihre Gäste mit besonderem Charme. Zur Auswahl stehen viele luxuriöse Häuser entlang der Mittelmeerküste oder kleine, romantische Unterkünfte im Landesinneren.

Spannende Ausflugsziele und sportliche Aktivitäten im Norden Italiens

© Castello di Buttrio Die unberührte Natur im Norden der Region, die an Österreich grenzt, gilt als Paradies für Wanderer und Skifahrer. Besonders rund um die Karnischen Alpen finden Reisende ein großes Angebot an beeindruckenden Wanderwegen durch die Gebirgswelt vor. In der Umgebung größerer Gemeinden gibt es auch für Radfahrer einige interessante und zugleich ausgesprochen anspruchsvolle Strecken. Längst mehr als ein Geheimtipp sind Ausflüge zu den Laghi di Fusine. Die Weißenfelser Seen bieten mit ihrem türkisblauen Wasser und den hohen Gipfeln der Alpen im Hintergrund eindrucksvolle Fotomotive und laden in den Sommermonaten zum Sonnen, Schwimmen und Entspannen ein. Zahlreiche Uferabschnitte sind menschenleer und versprechen Momente völliger Ruhe. Für Aktivurlauber lohnen sich zudem Touren an die Adriaküste. Das dortige Mittelmeer eignet sich bestens zum Segeln, Wind- und Kitesurfen sowie für viele andere Wassersportarten. Wer auch außerhalb der Region Friaul-Julisch Venetien Ausflüge unternehmen möchte, kann nicht nur schnell nach Slowenien und Österreich fahren, sondern erreicht mit dem Auto auch umgehend die legendäre Lagunenstadt Venedig im Süden. Dort zählen die Rialtobrücke, der Markusdom und die vielen ikonischen Kanäle zu den Sehenswürdigkeiten, die auf der gesamten Welt bekannt sind.

Zahlreiche Attraktionen rund um die Hotels in Friaul-Julisch Venetien

© Il Roncal Wine Resort In der Nähe von Triest befindet sich das Castello di Miramare, das im 19. Jahrhundert als Adelssitz errichtet wurde. Bis heute beeindruckt das Bauwerk mit seiner außergewöhnlichen Architektur aus der Habsburger Zeit, einer Gartenanlage mit vielen seltenen Pflanzen und einem traumhaften Panoramablick über den Golf von Triest. Die ehemalige österreichisch-ungarische Monarchie spiegelt sich auch in der mondänen Architektur und dem Interieur einiger Hotels. Triest als Hauptstadt der Region bietet Besuchern ebenfalls einige interessante Sehenswürdigkeiten, wozu etwa die Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert und der Siegesleuchtturm zählen. Auch einen Ausflug wert sind das Castello di San Giusto und das Museo Revoltella, eines der bedeutendsten kunsthistorischen Ausstellungshäuser. Das Wahrzeichen der Metropole ist allerdings die Piazza dell’Unità d’Italia, die von idyllischen Cafés umgeben ist. Folgt man der Adriaküste in Richtung Westen, erreicht man schnell das Castello Duino. Direkt an einer Klippe gelegen, wurde die gigantische Anlage bereits im 14. Jahrhundert erbaut. Sie verfügt außerdem über einen eindrucksvollen Terrassengarten, mehrere Bunker und viele weitere Highlights, die in geführten Touren besichtigt werden können. Eines der ältesten Bauwerke in Friaul-Julisch Venetien ist die Basilika von Aquileia. Das Gotteshaus, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, entstand im 11. Jahrhundert und beeindruckt nicht nur von außen, sondern auch mit den vielen Mosaiken im Inneren.

Spezialitäten der oberitalienischen Küche

Auch in kulinarischer Hinsicht ist die Region Friaul-Julisch Venetien äußerst vielseitig. Die eher einfache, bäuerliche und deftige Küche mit langer Tradition zeigt deutliche Einflüsse der Nachbarn Slowenien, Österreich und Venetien. Besonders die Abendessen mit mehreren Gängen werden wahrlich zelebriert. Zum Auftakt ist die Kuttelsuppe Busecca sehr beliebt. Als Hauptspeise werden vielerorts die geschmorte Kalbshaxe Ossobuco und Forellen mit Rosmarin serviert. Die Spaghetti aus Vollweizen mit Sardellensoße, die als Bigoli in Salsa auf den Speisekarten zu finden sind, stammen ursprünglich aus Venedig. Dasselbe gilt für die hauchdünn geschnittenen Rindfleischscheiben Carpaccio, die mit Parmesan bestreut und mit Zitrone beträufelt werden. Typisch für den Nordosten Italiens sind außerdem die traditionellen Kaffeehäuser, die an die Zeit erinnern, als diese Region noch zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte. Hier trinken die Einheimischen gerne ihren Aperitivo oder einen aromatischen Kaffee und essen dazu die Mandelkekse Brutti ma buoni, was übersetzt so viel wie „hässlich, aber gut“ bedeutet. Aus den nördlichen Bergen von Friaul-Julisch Venetien kommen viele Rot- und Weißweine, doch auch die edlen Tropen aus Triest stehen hoch im Kurs. Besondere Bedeutung hat das Weinbaugebiet Carso. Für Liebhaber süßer Speisen zu empfehlen sind der Kuchen Pinza und der Apfelstrudel, der aus Österreich stammt und hier auf eigene Art und Weise interpretiert wird.

Klimatische Bedingungen vor Ort und perfekte Reisezeit

© Laguna Palace Hotel Grado Die Regionen entlang der Adriaküste sind von einem mediterranen Klima geprägt, sodass auch im Winter noch mit milden Temperaturen von bis zu 10°C gerechnet werden darf. Die Monate rund um den Jahreswechsel eignen sich dementsprechend bestens für Stadtbesichtigungen, aber auch zum Skifahren und Snowboarden in den Alpen. Für klassische Wander- und Fahrradurlaube bieten sich hingegen die Übergangszeiten an. Im Frühling und Herbst sind Höchstwerte von etwa 20°C an der Tagesordnung, während es durchschnittlich nur an sechs Tagen pro Kalenderabschnitt regnet. Ab Ende Juni und bis in den September hinein ist es warm genug, um im Mittelmeer zu baden, das sich im Hochsommer auf bis zu 25°C erwärmt. In dieser Jahreszeit zeigt das Thermometer konstant 30°C und mehr an, die Sonne scheint täglich bis zu 10h. Deutlich kühler ist es in den Höhenlagen, in denen nur selten mehr als 25°C erreicht werden.

Von Deutschland aus zu den Hotels in Friaul-Julisch Venetien anreisen

Ab vielen deutschen Städten werden Direktflüge nach Triest angeboten, die nur knapp 1,5h dauern. Alternativ bietet sich eine Fahrt mit dem Zug an. Wer seine Reise in München antritt, ist bei einem Umstieg rund 8 bis 9h unterwegs, bis er in der Regionalhauptstadt ankommt. Autofahrer benötigen für dieselbe Strecke zwischen 5 und 7h.


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