Außergewöhnliche Hotels an den Oberitalienischen Seen

Gardasee, Comer See und Lago Maggiore – elegant, mondän und malerisch gelegen sind sie alle. Wer ein Hotel an den Oberitalienischen Seen bucht, setzt auf Genuss. Am Gardasee flaniert man über blumengeschmückte Promenaden in Gardone Riviera oder Riva del Garda. Weinkenner lieben das edle Städtchen Bardolino. Am Comer See trifft sich Hollywoods Prominenz zwischen Olivenbäumen, Surfspots und luxuriösen Villen. Am Lago Maggiore wiederum stehen viele Palazzi und Villen aus der Belle Époque, zum Beispiel in Stresa oder Arona.

Hotels an den Oberitalienischen Seen buchen

Hotels an den Oberitalienischen Seen © Good Life Hotel Garden

Die großen Seen in Norditalien gehören seit eh und je zu den beliebtesten Zielen anspruchsvoller Reisender. Bereits im 19. Jahrhundert entstanden klassische Grandhotels an den Seeufern, deren exquisites Flair bis heute spürbar ist und eine Vielzahl Prominenter und Luxusreisender anzieht. Vor der majestätischen Kulisse der Alpen schmiegen sich malerische Orte an die weitverzweigten Seen, in den umgebenden Wäldern lässt es sich bestens wandern und das Wassersportangebot ist allerorts groß. Während der Lago di Como und der Lago Maggiore geruhsamere Ferien bieten und ein eher älteres Publikum anziehen, geht es am Gardasee mit seinem lebhaften Nightlife turbulenter zu – hier ist auch das Angebot für Familien mit Kindern besonders groß.

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Gardasee: Zwischen Weinbergen, Palmen und Zitronenbäumen

Nur wenige Autostunden von München entfernt bietet der Gardasee mit seiner landschaftlichen Vielfalt, den vielen schicken Hotels und Restaurants sowie hübschen Städtchen schönstes Italienfeeling. Während sich im Norden die schneebedeckten Berggipfel majestätisch über dem See erheben, strahlt die ganz im Süden in das Wasser ragende Landzunge von Sirmione südliches Dolce Vita aus. Im Westen säumen Zitronenbäume die Uferpromenade, am Ostufer wird rund um Bardolino Wein abgebaut. Am Gardasee finden sich komfortable Wellnesshotels für das Kuschelwochenende, wie das romantische Park Hotel Imperial in Limone sul Garda oberhalb des Sees. Ebenso gibt es aber auch familienfreundliche Hotels oder luxuriöse Villen mit eigenem Bootsanleger – überall lässt es sich wunderbar am Seeufer flanieren, shoppen gehen oder Wassersport wie Segeln oder Surfen treiben. Wer es stiller bevorzugt, bucht ein kleines Boutique Hotel. Auch der nahe Lago d’Iseo wird noch als Geheimtipp gehandelt.

Lago Maggiore: Mondäner Retrocharme und Bergpanorama

Idyllische Fischerdörfchen, eine majestätische Alpenkulisse und malerische Inselchen machen den Lago Maggiore so attraktiv. Der See zwischen Italien und der Schweiz bietet auch in der Hochsaison gelassen-mondänen Retrocharme statt Schicki-Micki-Jetset. Vor der herrlichen Kulisse der Alpen auf der einen und dem See mit seinen kleinen Inseln auf der anderen Seite sorgt aufmerksames Personal in den traditionsreichen Grandhotels, wie z.B. im 5 Sterne Superior Hotel Giardino Ascona, für das ganz individuelle Wohlbefinden. Wunderbare Häuser bieten wahlweise einen atemberaubenden Ausblick auf die Borromäischen Inseln, duftende Gärten oder einen kleinen Privatstrand, sowohl für große als auch kleinere Budgets. Den einzigen Sandstrand am See findet man übrigens am Hotel Splendid in Baveno.

Lago di Como: Exklusive Villen, Prominenz und Wassersport

Urlaub machen wie George Clooney, Madonna, Brad Pitt oder Donatella Versace: die Liste der VIPs, die den Comer See mit seiner beeindruckenden Alpenkulisse, den idyllischen, sich an Berge und Seeufer schmiegenden Ortschaften und die paradiesischen Villen und Parks lieben. Aber auch Normalsterbliche erfreuen sich an dem milden, mediterranen Klima, der von Olivenbäumen, Oleander, Magnolien, Kiefern und Zypressen geprägten Vegetation und ausgezeichneten Hotels und Restaurants. Den besten Blick über den See hat man in Bellagio. Wegen der stabilen Windverhältnisse im nördlichen Seeteil zieht es auch zahlreiche Wassersportler an den Lago di como, wo sich insbesondere zwischen Domaso und der Bucht von Piona das Zentrum der Windsurfer, Wellenreiter und Kitesurfer etabliert hat.

Ortasee: Malerische Hafenstädte und kulturelle Bauten

Der Ortasee ist weniger bekannt als der Lago Maggiore, steht besagtem jedoch in Nichts nach: Als einer der schönsten Oberitalienischen Seen ist der Lago d’Orta ein beliebter Ausflugs- und Badeort bei Urlaubern in Norditalien. Zudem glänzt der Ortasee mit vielen sehenswerten Hafenstädten wie Pettenasco, Orta San Giulio und Pella. Mit einer charmanten Uferpromenade und einer historischen Architektur zieht es viele Touristen vor allem nach San Giulio. Man darf sich auf Sehenswürdigkeiten wie die Wallfahrtsstätte Sacro Monte d’Orta freuen und plant den ein anderen Ausflug zur Insel Isola San Giulio ein.

Oberitalienische Seen: Gut zu wissen

Die Lombardei ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Je nach Zielsee bieten sich die Flughäfen von Mailand oder Verona an. Die Hotels an den Oberitalienischen Seen befinden sich sowohl qualitativ als auch preislich auf hohem Niveau, und speziell am Gardasee können sich die Preise in der Hochsaison leicht verdoppeln. Eine frühzeitige Buchung bzw. die Anreise in der Vor- und Nachsaison empfehlen sich.

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